Die 30 Jahre nach der 4. Weltfrauenkonferenz in Peking zeigen, wie weit die Welt bei der Förderung der Geschlechtergleichstellung gekommen ist – und wo noch immer gravierende Lücken bestehen. Im Rahmen der 80. Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York erinnerte Präsidentin Gordana Siljanovska-Davkova an die anhaltenden Herausforderungen und die dringende Notwendigkeit, die Rechte der Frauen weltweit zu stärken. In ihrer kraftvollen Rede rief sie dazu auf, der UN das Ruder einer Frau zu überlassen, um eine gerechtere, friedlichere und nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Ihr Appell verdeutlicht, dass die Gleichstellung der Geschlechter nicht nur ein Frauenanliegen ist, sondern ein Schlüssel zu globalem Frieden und Wohlstand.