Ein König, ein Traum, eine Schlacht, die Geschichte veränderte: Alexander der Große stand mit seiner mazedonischen Armee gegen die Übermacht der Perser. Was in der Ebene von Gaugamela geschah, war mehr als ein Sieg – es war die Geburt eines Weltreichs.

Die 30 Jahre nach der 4. Weltfrauenkonferenz in Peking zeigen, wie weit die Welt bei der Förderung der Geschlechtergleichstellung gekommen ist – und wo noch immer gravierende Lücken bestehen. Im Rahmen der 80. Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York erinnerte Präsidentin Gordana Siljanovska-Davkova an die anhaltenden Herausforderungen und die dringende Notwendigkeit, die Rechte der Frauen weltweit zu stärken. In ihrer kraftvollen Rede rief sie dazu auf, der UN das Ruder einer Frau zu überlassen, um eine gerechtere, friedlichere und nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Ihr Appell verdeutlicht, dass die Gleichstellung der Geschlechter nicht nur ein Frauenanliegen ist, sondern ein Schlüssel zu globalem Frieden und Wohlstand.

Präsidentin Gordana Siljanovska-Davkova besuchte am 28. Mai 2025 Astana, um mit Kasachstans Präsident Tokayev die Beziehungen zwischen Mazedonien und Kasachstan zu vertiefen. Das Treffen markiert das 30-jährige Jubiläum diplomatischer Beziehungen, bleibt aber überschattet von der umstrittenen Namensänderung Mazedoniens. Erfahre mehr über die wirtschaftlichen und kulturellen Chancen sowie die anhaltende Debatte um den Namen Mazedonien in unserem Blog-Artikel!