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Herzliche Glückwünsche vom staatlich-politischen Gipfel anlässlich des Tages der Allslawischen Aufklärer

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Herzliche Glückwünsche vom staatlich-politischen Gipfel anlässlich des Tages der Allslawischen Aufklärer

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Herzliche Glückwünsche vom staatlich-politischen Gipfel anlässlich des Tages der Allslawischen Aufklärer

Adrijana Aleksieska, 24. Mai 2024

Anlässlich des 24. Mai, dem Tag der allslawischen Aufklärer, der heiligen Brüder Kyrill und Methodius, hat der staatlich-politische Gipfel Glückwünsche ausgesprochen.

Die Präsidentin Gordana Siljanovska-Davkova sagt in ihrem Glückwunsch unter anderem, dass die mazedonische sprachliche und kulturelle Eigenständigkeit, aber auch die Weltanschauung und der Kosmopolitismus durch deren Arbeit und Errungenschaften sowie durch ihre Menschenliebe begründet wurden.

„Möge die Leistung der heiligen Brüder weiterhin unser Wegweiser und moralische und spirituelle Vertikale für ein würdevolles und erfülltes Leben, Schaffen und Kreieren sein“, heißt es im Glückwunsch von Siljanovska-Davkova.

In dem Glückwunsch des Parlamentspräsidenten Jovan Mitreski schreibt er, dass das Werk der heiligen Brüder Kyrill und Methodius die Grundlage des mazedonischen sprachlichen und geistigen Daseins in der Familie der slawischen Völker bildet.

„Der heutige Feiertag ist eine schöne Gelegenheit, den Begründern der slawischen Literatur und Schrift gebührende Anerkennung zu zollen“, sagt Mitreski in seinem Glückwunsch.

Der technische Premierminister Talat Xhaferi sagt in seinem Glückwunsch, dass das Werk der heiligen Brüder epochal sei, sowohl für die zeitgenössische mazedonische Kultur als auch für Europa.

„Die Bedeutung der heiligen Brüder Kyrill und Methodius für die Einheit der europäischen Völker ist zeitlos und verpflichtend, damit jeder den Weg findet und sich für den Fortschritt zum Wohle aller einsetzt“, heißt es unter anderem im Glückwunsch von Xhaferi.

Auch der Vorsitzende der VMRO-DPMNE und voraussichtliche Kandidat für die Bildung einer neuen Regierung hat einen Glückwunsch ausgesprochen. In diesem sagt Hristijan Mickoski, dass die heiligen Kyrill und Methodius mit ihrem Werk nicht nur die allslawische, sondern auch die europäische und weltweite Kultur bereichert haben.

„Unser Stolz als Mazedonier ist umso größer, da ihr Fundament der altkirchenslawischen Sprache, als Grundlage ihres Wirkens, die Sprache der mazedonischen Slawen aus der Gegend von Thessaloniki war. Die mazedonische sprachliche Quelle stillte den Durst des gesamten slawischen Volkes und bewahrte es so vor der Entfremdung“, heißt es im Glückwunsch von Mickoski.

Quelle: Alfa.mk



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